In der Welt von CBD und Cannabis im Allgemeinen gibt es eine Menge Informationen, die Verbraucher und Verkäufer nicht kennen. Einer der wichtigsten Punkte, die man über Hanf wissen muss, ist der Unterschied zwischen Indica- und Sativa-Cannabis.
In der Welt von CBD und Cannabis im Allgemeinen gibt es eine Menge Informationen, die Verbraucher und Verkäufer nicht kennen. Einer der wichtigsten Punkte, die man über Hanf wissen muss, ist der Unterschied zwischen Indica- und Sativa-Cannabis.
In der Welt von CBD und Cannabis im Allgemeinen gibt es eine Menge Informationen, die Verbraucher und Verkäufer nicht kennen. Einer der wichtigsten Bereiche des Hanfwissens ist der Unterschied zwischen Indica- und Sativa-Cannabis.
Ob Sie nun ein Cannabis-Enthusiast sind oder nicht, Sie haben wahrscheinlich schon von Indica- und Sativa-Sorten gehört. Aber wissen Sie wirklich, was die Unterschiede zwischen diesen beiden Arten von Cannabis sind? In diesem Artikel beantworten wir alle Ihre Fragen zu Indica- und Sativa-Cannabis, damit Sie sich ein klareres Bild machen können.
Der erste Unterschied zwischen Cannabis Indica und Sativa liegt in ihrem Ursprung. Natürlich ist es wichtig zu bedenken, dass es sich hierbei um ein Spektrum von Cannabis handelt, von dem es viele Varianten gibt.
Die meisten Indica-Cannabissorten stammen also aus Südasien oder Indien, da diese Sorten in höheren Lagen besser wachsen. Es ist aber auch möglich, sie in anderen Regionen wie Marokko zu finden.
Cannabis Sativa-Sorten hingegen wachsen in der Regel rund um den Äquator. Sie werden daher in Ländern wie Kolumbien oder Mexiko angebaut.
Ein weiterer sehr wichtiger Unterschied, der Indica- von Sativa-Cannabis unterscheidet, ist ihr physisches Erscheinungsbild. Während Indica-Cannabis in der Regel eine kompakte Form mit einem dichten Kopf hat, kommt Sativa-Cannabis in einer viel größeren Form daher. In der Tat können Sativa-Pflanzen bis zu einem Meter hoch werden, während Indica-Pflanzen kaum einen Meter erreichen und nur sehr selten größer werden.
Abgesehen von diesem Aspekt gibt es noch einen weiteren bemerkenswerten Unterschied zwischen diesen beiden Cannabissorten, nämlich die Größe ihrer Knospen. Die Indica-Knospen sind kompakt und wachsen in Büscheln mit kleinen Knoten. Sativa-Knospen sind länger und weil sie nicht kompakt sind, sind sie relativ leichter als Indica-Knospen.
Schließlich sind Sativa-Knospen kompakter als Indica-Knospen.
Der letzte Unterschied, der erwähnt werden kann, ist der Geruch. Cannabis Sativa-Knospen neigen dazu, viel weniger zu riechen als Indica-Knospen, was es möglich macht, zwischen den beiden Sorten zu unterscheiden, sowohl während des Wachstums als auch nach dem Trocknen.
Um den Unterschied zwischen Indica- und Sativa-Cannabis zu erkennen, kann man auf einige technische Aspekte achten, wie zum Beispiel die Blüte der beiden Pflanzen.
In der Regel neigt Indica-Cannabis dazu, viel schneller zu blühen als Sativa. Die Blütezeit liegt zwischen 45 und 60 Tagen, verglichen mit durchschnittlich 60 bis 90 Tagen bei Sativa-Cannabis.
Sie blühen auch eher im gleichen Zeitrahmen.
Aber es gibt noch ein weiteres wichtiges Detail, das bei der Unterscheidung zwischen diesen beiden Cannabistypen zu beachten ist: die Geschwindigkeit, mit der die Pflanze vor der Blüte wächst. In diesem Fall überwiegt die Sativa bei weitem die Indica, da sie nur sehr wenig Zeit benötigt, um eine stabile, lang anhaltende Größe zu erreichen.
Sativas und Indicas sind sehr unterschiedliche Sorten, wenn es um die Größe geht. Im Allgemeinen erreicht eine Indica-Sorte zwischen 50 und 100% ihrer Größe, wenn sie die Blütezeit beendet. Dieser Faktor hängt stark mit der Sonneneinstrahlung zusammen.
In den geografischen Gebieten, in denen Indica-Cannabissorten angebaut werden, ist das Sonnenlicht kein sehr wichtiger Faktor. Ob im Winter oder im Sommer, die geringe Sonneneinstrahlung stimuliert das Wachstum von Cannabis nicht in vollem Umfang.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass auch die Anbaumethode eine entscheidende Rolle für das Endergebnis spielt. Um dies zu erklären, müssen wir uns auf das Wachstum von Sativa-Sorten beziehen, die gleichzeitig mit der Blüte wachsen.
Dank dieser Fähigkeit sind sie in der Lage, bis zum Ende der Blütezeit bis zu 200% oder sogar 300% ihrer Höhe zu erreichen.
Im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken, haben nicht alle Cannabissorten einen schlaffördernden Rausch. Das liegt daran, dass es hauptsächlich vom THC-Gehalt der einzelnen Pflanzen abhängt.
Einige Pflanzen haben von Natur aus einen hohen THC-Gehalt, andere nicht. Es ist jedoch immer das Verhältnis von THC zu CBD zu prüfen, da dies die zu erwartende Wirkung der jeweiligen Pflanze bestimmt.
Einerseits ist es wichtig zu wissen, dass Cannabis Sativa einen hohen THC-Gehalt hat, was bedeutet, dass es die Gehirnaktivität stärker anregt und mehr psychotrope Wirkungen hat. Mit anderen Worten: Beim Konsum von Cannabis Sativa ist es wahrscheinlicher, dass Sie einen energiegeladenen Rausch erleben.
Auf der anderen Seite fördert Indica-Cannabis das, was als "stoned" bezeichnet wird. Sie hat einen geringeren THC-Gehalt als erstere und oft einen höheren CBD-Gehalt. Daher sind Indica-Sorten dafür bekannt, entspannender zu sein und angstlösende Eigenschaften zu haben.
In wenigen Worten können wir sagen, dass Cannabis Sativa ideal ist, um tagsüber aktiv zu sein, während Cannabis Indica perfekt ist, um am Ende des Tages zu entspannen.
Der letzte wichtige Unterschied zwischen den Sorten von Sativa- und Indica-Cannabis ist der des Geschmacks. Während Sativa-Cannabis eine breite Palette von Aromen hat, ist Indica-Cannabis mehr auf eine Geschmacksrichtung ausgerichtet.
In der Tat können Sativas von fruchtigen bis hin zu anderen Ammoniak-Aromen variieren, wodurch sie ein breiteres Spektrum von Verbrauchern ansprechen können. Indicas hingegen zeichnen sich durch fruchtige, manchmal leicht holzige Aromen aus.